Das Autonome Kulturzentrum Gießen…
…ist ein unkommerzielles Zentrum. Es bekommt keine öffentlichen Zuschüsse, es wird weder auf Gewinn gearbeitet noch bekommt irgendwer Geld. Das ist die Voraussetzung dafür, allen die Nutzung zu ermöglichen. Mitgestalten soll möglich sein, ohne konsumieren zu müssen.
…ist ein politischer Raum, der sich gegen jede Form von Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit, Klassismus, Nationalismus, Rassismus und Sexismus positioniert.
…ist der Versuch einen gegenkulturellen Ort für alle zu schaffen, die sich nicht in der heteronormativen, rassistischen und wachstumsorientierten Mehrheitsgesellschaft wohlfühlen.
…ist selbstorganisiert. Das bedeutet, dass alle alles machen und alle für alles verantwortlich sind. Gemeinsame Auseinandersetzungen über und um die Räume finden im regelmäßigen offenen Plenum statt. (immer am 1., 3. und ggf. 5. Dienstag im Monat um 18:30)
…bietet die Möglichkeit, Interessen und Ideen umzusetzen, Gruppenstrukturen zu entwickeln oder vorhandene zu nutzen.
…möchte einen Raum schaffen, in dem diskriminierendes Verhalten keinen Platz hat. Realität ist jedoch, dass auch an Orten mit emanzipatorischem Anspruch übergriffige Situationen passieren. Falls du einen Übergriff mitbekommst, schau nicht weg: Frage nach, ob die Person Unterstützung braucht und wende dich bei Bedarf an die Menschen hinter der Theke oder das Awarness-Team der Veranstaltung.
…ist nicht besetzt, und da Miete und viele andere laufende Kosten bezahlt werden müssen, braucht es jeden Monat eine Menge Geld, das Zentrum am laufen zu halten. Ohne regelmäßige Spenden geht es nicht.
Aktuelles
Ein Blog für mehr oder weniger aktuelle Dinge
- 26.04.24 – Kommt vorbei
Viel los am 26.04. (Freitag) rund ums AK44
16:00: Kundgebung im Alten Wetzlarer Weg
18:30: Vortrag
21:00: Party