Hardcore/Metal/Powerviolence im AK44 mit: Hardcore/ Powerviolence // Leipzig Metallic Hardcore // Limburg Post Metal // Aschaffenburg Crust Punk // Buenos Aires/Argentina https://desolacioncrust.bandcamp.com/album/desolacion-2 HC/Crust // Larissa/Greece https://mormocrust.bandcamp.com/album/s-t Blackened Crust // Dresden https://ocasopunx.bandcamp.com Doors: 20h // Noise: ~21h Synth Post Punk // Berlin Riot Grrrl Grunge Punk aus Köln Vorhang auf! POSTKLEINKUNZT NOIR Was für Vorhang? EX-KONNY KLEINKUNZTPUNK Barbaric Metal of Death // Osnabrück https://prehistoricwarcult.bandcamp.com Necrotic Death/Doom // Barcelona https://trollcave666.bandcamp.com/album/malforming-abominations-of-the-gloom-depths Doors: 19h // Noise: ~20h Southern Noise Attack & It’s Just A Scratch Concerts präsentieren: Grindcore // Leipzig Grindcore // Jena Hardcorepunk & Powerviolence // Nürnberg 30 Jahre / 3 Mitglieder / Gitarre / Gesang / Bass / Schlagzeug / Musik die gleichzeitig aufs Maul und ins Herz geht Shadowpainter sind unverkennbar beeinflusst von Alternative- / Grunge-Rock der 90er dennoch progressiv, modern und vor allem eigenständig wie aktuelle Größen der Postrock- und Metal-Szene. Riffverliebtheit, bitter-süße Melancholie und aggressive bis epische Ausbrüche beschreiben den Sound von Shadowpainter wohl am Besten. SHARK TRAILS aus Gießen lieben den lauten Emo-Gitarrensound der Nullerjahre, im Hall badende Riffs und manchmal auch filigranen Karohemd-Folk, was sich auch in ihren Plattenschränken zeigt, in denen Appleseed Cast, As Friends Rust und Circa Survive harmonisch neben Captain Planet oder Chuck Ragan stehen. SHARK TRAILS sind eine ganz frische Band aus alten Hasen, die man aus altbekannten Bands wie Stand der Dinge, Shadowpainter, Sometimes Go, Dear Diary und Colourful Grey kennt. Und wie schön: Die Band feiert am 25.10 auch ihren EP-Release im AK44. Stilistisch ist Brain Heck in der 90er Jahre (Post)Grunge Ära zuhause, am Besten zu beschreiben ist der Sound als eine Mischung aus „Stone Temple Pilots“, „Alice in Chains“ und „Pearl Jam“, mit groovigen Drums, tightem Bass, zwei sich abwechselnden Lead-Gitarren und einem melodisch melancholischem Gesang. Die Band besteht aus (ex) Mitgliedern von „Cor Blimey“ und „Tragic Vision“, sowie den immer noch aktiven Bands „Shadowpainter“ und „Captain Overdrive“.
https://thrillerhc.bandcamp.com/
https://crueldivisionhc.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/profile.php?id=61575512214452#
https://okraband.bandcamp.com/album/okra-can-demo
https://ripyahart.bandcamp.com/
Ähliz Angst packt die Koffer aus und zum Vorschein kommen:
ein paar Clownsnasen, ein bisschen Dunkelheit, etwas Furcht und etwas Schabernack, und vor allem: Lieder. Die sich zwischen diesen Dingen bewegen und vom Herumtreiben erzählen. Und weil der Koffer damit schon ganz schön schwer is, hilft Klapperklaus beim tragen. Und begleitet nebenbei die Musik auf dem Schlagzeug; sensibel, aber auf den Punkt.
FEAT KLAPPERKLAUS
Die Zeiten sind, wie sie sind – und die Kämpfer:innen sind müde. Da kannste nix machen. Außer allen erzählen, die es nicht hören wollen, dass es so ist, und früher sich alles zumindest mal anders angefühlt hat, oder? Wie bleiben wir handlungsfähig, wenn Angst und Zynismus um sich greifen? Turgutz schaut zurück auf Lebensstationen und auf eine linke Bewegung, um nach vorne schauen zu können. Ein musikalisch-szenisches Programm aus Liedern, Briefpassagen und Theaterelementen gegen das Aufgeben.
LINKES MUSIKTHEATER GEGEN FATALISMUS
Grindcore/ Hardcorepunk/ Powerviolence im AK44 mit:
https://thehole-grindcore.bandcamp.com/
https://cacadeluna.bandcamp.com/
https://pisslife.bandcamp.com/
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Das Zentrum will möglichst vielen Menschen die Möglichkeit bieten sich einzubringen, unter der Voraussetzung eines respektvollen Umgangs miteinander. Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung sind unerwünscht. Gemeinsam versuchen wir problematische Strukturen zu überwinden, die uns die Gesellschaft beigebracht hat. Dazu zählt beispielsweise Entscheidungen nicht nach Mehrheitsprinzipien zu treffen, sondern nach gemeinsamen Wegen zu suchen. Aber auch das bei Veranstaltungen nicht immer nur cis-Männer auf der Bühne stehen.
Das AK44 möchte einen Raum schaffen, in dem diskriminierendes Verhalten, das dich unwohl fühlenlässt keinen Platz hat. Realität ist jedoch, dass auch an Orten mit emanzipatorischem Anspruch übergriffige Situationen passieren. Uns ist es wichtig, dass sich alle Menschen auf Veranstaltungen sicher und wohl fühlen – dafür tragen wir gemeinsam Verantwortung.
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Falls Du sexistisch, rassistisch, wegen Deiner sexuellen Orientierung oder aus anderen Gründen eineunangenehme, diskriminierende Erfahrung machst oder deine persönlichen Grenzen anderweitig überschritten werden, wende dich an uns. Sprich die Menschen mit einem »A« [steht für »Awareness«*] auf dem Rücken oder Personen hinter der Theke an.
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Awareness kommt aus dem englischen »to be aware of something«. Das bedeutet so viel wie »sich etwas bewusst sein«. Zum Beispiel: Sich den eigenen Grenzengewahr sein und die Grenzen anderer respektieren,denn jeder bestimmt diese für sich selbst.